Ungefähr 90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in Innenräumen.
In den Sommer Monaten ist die Luft außen besser und es kann viel gelüftet werden,
empfohlen Fenster gekippt lassen und bei Bedarf 4-6 x Stoss - Lüften pro Tag für rd. 10 Minuten.
Idealwerweise mit C02 Messgerät.
In den Wintermonaten von Oktober bis April ist die Luft außen kühler und trockener, es kann viel weniger gelüftet werden, weil es sonst kalt wird und die Heizkosten in die Höhe gehen.
Die Heizungen fahren an (Ruß + Feinstaubpartikel) und die Luftqualität wird allgemein schlechter und trockener (Husten, Atemwegsprobleme).
Ein Lüften wird empfohlen vor 19-20.00 Uhr, in der Nacht kühlt es ab und die Heizungen laufen auf Hochtouren.
Empfohlen wird auch ein Lüften mit verstellbaren Fensterkippern, die dann auf 1-5cm Lüftungs- Spalt eingestellt werden können, mit dem CO2 Messgerät kann der Ideale Spalt ermittelt werden.
Wir empfehlen zur Kontrollierten Lüftung unsere CO2 Messgeräte - diese zeigen exakt an,
wann gelüftet werden muss und vor allem für wie lange.
Zur Verbesserung der Luftqualität werden empfohlen:
1) ARS Ionisatoren mit Luftreinigung
2) IDI 60 Luftreinigungsgeräte mit kalter Luftbefeuchtungsfunktionen (zuschaltbar) ohne Verdampfung - Vernebelung.
Untersuchungen der letzten 20 Jahre belegen, dass die Luft in geschlossenen Räumen oftmals eine höhere Konzentration von Luftschadstoffen aufweist als die Luft an einer abgasbelasteten Kreuzung.
Daher ist die Gesundheitsbelastung auf unseren Körper erheblich.
Richtige Luftfeuchtigkeit im Winter?
Eine kühle Luft ist trockener und es wird der Luft im Innenbereich durch Beheizung weiter Feuchte entzogen.
Folgen können ein Austrocknen der Atemwegs Schleimhäute sein...und die Gefahr dass sich Bakterien ansiedeln können.
Umgekehrt kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit über 65% Schimmel und Bakterien begünstigen (vor allem in neuen hochisolierten Nullenergiehäusern).
Wir empfehlen einen Hygrometer der genau zeigt, wann Sie zu lüften haben und für wie lange.
Ideale Luftfeuchtigkeit 40 bis 60 %
Partikel sind Luftverunreinigungen, die so leicht sind, dass sie in der Luft schweben.
Staub und Feinstaub sind typische Beispiele. Gesundheitlich bedenklich sind vor allem kleinere Partikel, die tief in die Lunge eindringen können, sowie größere Partikel, die nicht so tief eindringen, jedoch Allergien auslösen können.
Sauerstoff und frische, gesunde Luft ist unsere Lebensgrundlage.
Ein therapeutisches Plus an frischer, gesunder Luft und Sauerstoff macht munter, stärkt die Immunabwehr und steigert Wohlbefinden sowie Leistungsfähigkeit.
Frische gesunde Luft durch vorbeugende Raumlufthygiene ist daher äußerst wertvoll für unser Wohlbefinden und für unsere Gesundheit.
Die Luft in Wohnungen, Büros, Schulen, Alten- und Pflegeheimen, Gasträumen und Hotelzimmer ist latent belastet durch Luftverschmutzungen.
Zum Schutz und zur Prävention vor Allergenen und Gesundheitsgefahren sind die schädlichen Verunreinigungen wie z.B. Ruß- und Rauchpartikel, toxische Feinstäube, Asbest, Bakterien, Pollen, Schimmelsporen, Haustierpartikel und Gerüche zuverlässig durch Verbesserung der Innen-Raumluft zu reduzieren.
Sauerstoff ist nötig, um die für das Leben notwendige Energie zu erzeugen. Der Sauerstoff, den wir mit der Luft einatmen, gelangt über die Atemwege in die Lunge, um von dort über das Blut in den Körper und damit an die Muskeln weitergeleitet zu werden. Die mit Sauerstoff durch biologische Verbrennung erzeugte Energie ist die Voraussetzung für alle physiologischen Vorgänge in unserem Körper. Natürlich auch für die Muskelbewegung.
Während des Sports erhöht sich der Sauerstoffverbrauch um ein Vielfaches. Wer gut trainiert ist, kann ohne Probleme eine Minute die Luft anhalten oder einen Luftballon in einem Zug aufblasen. Bei Sauerstoffentzug von vier Minuten geht dem Körper praktisch die Luft aus: Es muss dringend Sauerstoff nachgetankt werden. Anderenfalls entstehen irreparable Schäden an Gehirn und Nerven.
Lesen Sie wissenswerte Informationen in der Broschüre des Deutschen Umweltbundesamtes über saubere Luft.
Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemstörungen, Ekzeme und Allergien können mögliche Reaktionen sein.
Allein 16% der Deutschen leiden nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) alljährlich unter Heuschnupfen.
Neben allergieauslösenden Pollen stellen auch Feinstaub, Schimmelsporen und Schadstoff-Ausdünstungen eine Gefahrenquelle dar.
Feinstäube sind u.a. Auslöser für Allergien, Atemwegs-und Lungenerkrankungen, Herz- und Kreislauf-Erkrankungen und für verschiedene Krebsarten verantwortlich.
Eine Lösung dieses Problems bietet eine umfassende Raumluftreinigung.
Allerdings können die klassischen Filtersysteme oft nur sehr begrenzt die unsichtbare Gefahren in der Raumluft filtern.
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